Schlagwort-Archiv: Standortmeldung

Bei ungemütlichem Südost (ziemlich viel Geschaukel) sind wir unter halber Geua von Mljet rüber auf die Insel Šipan nach Šipanska Luka gesegelt. Ein ruhiges Örtchen: 2 Cafés, 2 Restaurants, 1 Hotel, 1 Post –  (mehr …)

Heut gings mal wieder flott dahin nur unter Segel. Zwischen der Halbinsel Pelješac und Mljet sind wir 20 Meilen bei knapp 20 Knoten NE Wind mal wieder richtig am Wind (waschbord) unter Vollzeug durch den Mljetski Kanal gekreuzt. (mehr …)

Nach einem netten Aufenthalt in einer netten kleinen Marina in Lumbarda – südlich von der Stadt Korčula – sind wir unter Segel ganz gemütlich mit halbem Wind auf der Insel Mljet gelandet. Im Norden haben wir in einer wunderschönen Bucht in Polače an einem Restaurantsteg festgemacht. Dieser Teil gehört (mehr …)

Juhu, die Sonne scheint wieder und es weht eine leichte Brise, so dass wir mal wieder unsere Räder rausholen (mehr …)

Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Ein Gewitter jagt das Nächste. Wir bleiben einfach mal, wo wir sind und haben uns heute mit einem anderen Verkehrsmittel fortbewegt. Mit dem Bus (mehr …)

Die Nacht war ok, kein Sturm, nur Gewitter und Regen. Nachdem für die Wetter- und Windsituation keine Änderung gemeldet wird, haben wir an den Stadtkai von Vela Luka verlegt. Heute morgen sind einige Schiffe (mehr …)

Heute Nacht hat es ganz schön abgehaust, es hat gestürmt und wie aus Eimern gegossen. Naja, zumindest ist das Schiff wieder sauber. Heute geht’s nun aber weiter, die Wolken hängen noch tief (mehr …)

Die Schlechtwetterfront zieht von Italien nach Kroatien rüber. Es hat auf 20°C abgekühlt, ist bewölkt, regnerisch und es weht mit teilweise 7 Bft. Wir und unsere Freunde bleiben noch einen Tag in Komiza und schaukeln (mehr …)

Gewitter ist vorbeigezogen, es gab nur kurz ein paar Blitze das wars. Allerdings sehr zum Unmut der fußballschauenden Menge. Es gab ab und an Stromausfall im ganzen Städtchen, da hörte man jedes Mal ein großes Raunen, wenn für Sekunden alle Lichter und natürlich der Fernsehapparat aus waren. Naja, wie wir vom Tankwart am nächsten Morgen erfahren haben, liefs nicht so gut für die Kroaten.

Weiter geht’s (mehr …)

Am Vormittag geht’s weiter mit Kurs auf die Insel Vis. Nach einem leider nur kurzen Segelschlag motoren wir gemütlich dahin und ankern am Nachmittag im Hafen im Städtchen Vis. Die Hafenbucht ist groß und wir haben einen schönen Blick auf Vis. Kurz drauf kommt der Hafenmeister im Schlauchboot angerauscht (mehr …)